Eine gründliche Kontrolle ist für jede Maschine obligatorisch.
Die Bestandsaufnahme der Maschinen vor Ort ist der erste und wichtigste Schritt zur Durchführung einer gelungenen Maschinenverwaltung.
Das gilt in erster Linie für die Technik, die Arbeitssicherheit und Ergonomie.
Aber auch für die Abwicklung der Wartungen, Überholungen, Demontage, Inbetriebnahme und Unterweisungen sind zentrale Themen, die mit der
Wartungsplaner Software von HOPPE abgedeckt werden.
Eine gründliche Kontrolle, Instandsetzung und Wartung ist für jede Maschine obligatorisch.
Verborgene Schäden und verdeckter Verschleiß werden so erkannt und können Instand gesetzt werden.
Gefährdungsbeurteilungen erfolgreich erstellen und umsetzen.
Der Wartungsplaner bietet einen guten Einstieg in die Gefährdungsbeurteilung.
In unseren Workshops bieten wir Ihnen konkrete Informationen und praxisnahe Tipps, wie Ihnen der Einstieg in die Gefährdungsbeurteilung gelingen kann.
Papierlose Wartungsdokumentation und weniger Dokumentationsaufwand
Statt Klemmbrett, Fotoapparat und weiteren Utensilien brauchen Sie mit der Wartungsplaner-AAP für die Datenerfassung bei der Inspektion und Wartung von Maschinen und Anlagen lediglich ein Tablet oder Smartphone.
Die Wartungsplaner-APP führt Sie strukturiert durch die Prozesse der Instandhaltung, Inspektion und Anlagenwartung und sorgt dabei für eine konsistente sowie lückenlose mobile Datenerfassung.
Alle Fotos und Notizen, die Sie bei der Wartung mit dem Tablet oder Smartphone erstellen, werden im Wartungsplaner direkt mit den zugehörigen Wartungsobjekt oder dem Wartungsbericht verknüpft.
Das erspart Ihnen aufwendiges Zuordnen im Nachhinein und stellt sicher, dass keine Daten verloren gehen.
Das Erstellen von Protokollen für die Inspektions- und Wartungsdokumentation gelingt mit der mobilen Wartungsplaner-APP schnell und mühelos.
Innovative digitale Lösungen zur Wartungsplanung können zu einem entscheidenden Vorteil führen
Unternehmen in Deutschland, Schweiz und Österreich stehen derzeit vor einigen Herausforderungen. Die Digitalisierung kann helfen, doch Unternehmen befinden sich noch in sehr unterschiedlichen Stadien der Digitalisierung. Einige führen gerade erst ein Excel basiertes Wartungssystem ein, während andere schon in hohem Maße digital arbeiten und beispielsweise eine effektive Wartungsverwaltung zur Wartungsplanung verwenden.
Vorteile und Herausforderungen der digitalen Wartungsplanung
Je mehr digitale Möglichkeiten ein Unternehmen nutzt, desto mehr profitiert es.
Bei vollständiger Digitalisierung ist das gesamte Unternehmen in den Prozess eingebunden:
Von Ersterfassung der Maschine über Terminierung der Aufgaben, Analyse und Reporting bis hin zu Schnittstellen zum ERP-System wird dann durchgängig mit nahtlos integrierten digitalen Systemen gearbeitet.
So stehen Daten abteilungsübergreifend in Echtzeit zur Verfügung.
Mit diesen können schnell datenbasierte Entscheidungen getroffen oder Prognosen erstellt werden.
Je mehr Geschäftsbereiche davon betroffen sind, desto komplexer wird der Wandel.
Darüber hinaus muss die digitale Wartungsplanung genau zu den Anforderungen passen, nahtlos zusammenarbeiten und skalierbar sein. Nur so realisieren sie nachhaltig Vorteile.
Die Komplexität bestehender Systeme führt dazu, dass teils wichtige Aufgaben vermieden wurden.
Die Frage, an welchen Stellen sie mit der Einführung von digitalen Wartungsplanung beginnen sollen, ist für vielen Unternehmen problematisch. Darüber hinaus fällt es kleineren Unternehmen oft schwer, passende Lösungen zu finden: Die meisten Wartungssoftware Angebote sind für sie einfach viel zu groß skaliert. Insgesamt ist es also wichtig, die Digitalisierung gut koordiniert anzugehen. Die Komplexität erfordert ein weitsichtiges, nachhaltiges Konzept – und Lösungen, die so einfach sind wie Plug & Play. Genau diesen Ansatz verfolgt die innovative Wartungsplaner Software der Hoppe Unternehmensberatung.
Aktuell geht der Trend in Richtung digital und modular.
Vor allem Cloud basierte Wartungsplaner als WEB Anwendung ohne integrierten Ansatz sind häufig ungeeignet.
Sie scheitern an der Kompatibilität zu anderen eingesetzten Produkten und sind häufig nicht ohne Kompromisse anpassbar.